Stray Cats - Runaway Boys
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Title | Runaway Boys | |
Artist | Stray Cats | |
Länge | 2 Minuten und 59 Sekunden | |
Release | 13.01.2000 | |
Land | USA | |
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Biografie von Stray Cats
Die Stray Cats wurden im Sommer 1979 von Brian Setzer (Gitarre), Slim Jim Phantom (bürgerl. Jim McDonell) (Schlagzeug) und Lee Rocker (bürgerl. Leo Drucker) (Bass) gegründet. Ihre Musik (ein gekonnter Mix aus Rockabilly, Punk und New Wave) orientierte sich stark an ihren Idolen wie Eddie Cochran und Gene Vincent. Mit dieser Mischung brachten sie ein musikalisches Revival ins Rollen, welches unter Neo-Rockabilly bekannt werden sollte. Weitere Bands dieses Sub-Genres waren u. a. die Polecats und Matchbox.
Im Juni 1980 siedelte die Band von Long Island Town Of Massapeaqua, New York, nach Großbritannien über, in der (erfolgreichen) Erwartung, dass das europäische Publikum ihre Musik besser zu schätzen wisse als das amerikanische. Dave Edmunds übernahm dort die Produktion ihrer ersten Singles und Teile des ersten Albums.
1982 waren sie u. a. im Vorprogramm der US-Tour der Rolling Stones zu sehen.
1983 gelang der endgültige Durchbruch in Deutschland mit dem legendären Konzert auf der Loreley am 20. August.
1984 trennte sich die Gruppe zum ersten Mal, doch schon 1986 kam es zu einer ersten Reunion, die bis 1992 anhielt.
Bis zu einer weiteren Reunion im Jahre 2003/2004, gingen die einzelnen Mitglieder ihren Solo-Karrieren nach, wobei Brian Setzer mit dem Brian Setzer Orchestra am erfolgreichsten war. Besonders erwähnenswert ist dabei das 1998er Album The Dirty Boogie, welches mehrere Millionen Male verkauft und mit zwei Grammys prämiert wurde. Außerdem das 2005 erschiene Tribute To Sun Records mit dem der Gitarrist seinen musikalischen Vorbildern huldigte.
Am 5. Juli 2003 kam es in Hootenanny (Kalifornien) zu einem ersten Reunion-Konzert, dem eine Tour durch die USA und Europa folgte. Dabei wurde auch das Live-Album Rumble In Brixton samt DVD aufgenommen. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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