Fischer-Z - Marliese


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Fischer-Z - Marliese Title Marliese
Artist Fischer-Z
Länge 3 Minuten und 51 Sekunden
   
Release 01.01.1981
Land USA
   
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Biografie von Fischer-Z


Fischer-Z war eine englische Rockgruppe um den Sänger und Gitarristen John Watts. Dem klassische Lineup von 1979 bis 1981 (die sogenannten "UA Years") gehören neben Watts (Gesang, Gitarre) noch David Graham (Bass), Steve Skolnik (Keyboard) und Steve Liddle (Schlagzeug) an. Skolnik verließ die Band bereits 1980 kurz nach der Fertigstellung des zweiten Albums. Ab 1982 macht John Watts als Solokünstler weiter und veröffentlicht zwei Alben: One More Twist (1982) und The Iceberg Model (1983), gründet die Band The Cry, die 1984 ein Album "Quick Quick Slow" veröffentlicht. Das 1987er Album "Reveal" (und bis 1995 vier weitere Studioalben) erscheint wieder unter dem Namen Fischer-Z, jedoch kann die Band nicht mehr an die Erfolge der ersten Jahre anknüpfen. Neben Watts ist kein Musiker an allen dieser fünf Alben beteiligt und - mit Ausnahme eines Gastauftrittes von Steve Skolnik auf "Reveal" - auch kein Angehöriger der Urformation. Das Lineup von 1987 mit Ian Porter (Bass, Keys), Steve Kellner (Drums), Jennie Cruse (Vocals) (auf Reveal außerdem Alan Morrison (Guitar) und Denis Haines (Keyboards) sowie diverse Gastmusiker, unter anderm Pete Sinden (aka "Count von Sinden"; Bass)) zeichnet sich auch für das 1989er Album verantworlich. 1990 erscheint eine erste Best-of-Compilation "Going Red for a Salad (The UA Years)", zu der John Watts die liner notes schreibt und auf der neben Songs der ersten drei Alben auch vier Songs von seinen zwei ersten Soloplatten enthalten sind. Bei "Destination Paradise" (1992) und "Kamikaze Shirt" (1993) wird Porter von Pete Sinden (bass) ersetzt, Hadji Wazner (git) kommt dazu und ein gewisser "Dr. Smith" übernimmt die Tasteninstumente. An mehreren Songs ist Simon Clark (keys) beteiligt. Auf dem 1995 Album "Stream" fehlen Kellner und Dr. Smith, dazu kommt Chuck Sabo (drums). In den Folgejahren veröffentlicht Watts unter den Namen J.M. Watts, Watts und John Watts, greift aber für das 2002er Multimedia-Projekt "Ether" wieder auf den Namen Fischer-Z zurück. Für dieses Album entstehen zunächst Rohfassungen von Songs, die John Watts zusammen mit Pete Sinden auf einem Laptop aufnimmt (voc, git, bass) und während einer Reise durch Europa von verschiedenen Musikern relativ spontan ergänzen läßt. Die Entstehung des Albums ist in einem gleichnamigen Film dokumentiert. 2003 wird Ether jedoch als Soloalbum von John Watts wiederveröffentlicht ("Ether: Music & Film") Anläßlich des 25jährigen Bandjubiläums trägt Watts mit verschiedenen Musikern, unter anderem mit der Originalbesetzung von 1979, einige klassische Fischer-Z-Songs vor. Ein Mitschnitt dieses Konzertes erscheint als "The Garden Party" im selben Jahr auf DVD. 2011 bestreitet John Watts die "Deaf Word Music"-Tour, bei der der Großteil des Programmes aus Titeln der ersten drei Fischer-Z - Alben besteht. Hier werden neben Titeln, die John Watts in den letzten Jahren immer wieder bei seinen Shows im Programm hatte, auch Lieder gespielt, die seit über 20 Jahren nicht mehr live aufgeführt worden sind. Im Rahmen dieser Tour wird ein Konzert in Köln gefilmt und als Live DVD Bootleg veröffentlicht. Ausserdem spielt John Watts 13 alte Fischer-Z - Songs neu ein, die er als Album veröffentlicht. Laut Watts waren die Fischer-Z der ersten Jahre "stark von der rohen Energie der New Wave, aber ebenso vom zynischen, rasiermesserscharfen Witzes eines Bob Dylans, dem hämischen Humors von Alex Harvey" sowie David Bowie, Roxy Music, Lou Reed "und den New Yorker Performancekünstlern" beeinflußt. Auf dem Debütalbum "Word Salad" verarbeitete Watts unter anderem die Erlebnisse aus seiner Arbeit in psychiatrischen Einrichtungen. Auf "Red Skies over Paradise" stechen Antikriegs-Themen ("Battallions of Strangers", "Cruise Missiles") heraus. Studioalben * Word Salad (1979) * Going Deaf for a Living (1980) * Red Skies Over Paradise (1981) * Reveal (1987) * Fish's Head (1989) * Destination Paradise (1992) * Kamikaze Shirt (1993) * Stream (1995) * Ether (2002) Kompilationen * Going Red for a Salad (The UA Years 1979-1982) (1990) * The Best (1995) * The Worker (1997) * The Perfect Album (1998) * Highlights 1979 to 2004 (2004) * The Garden Party (2004, DVD) * Fischer-Z (2011, Rerecordings aletr Fischer-Z Songs) * The Fischer-Z Show + Morethanmusic - Live DVD Bootleg (2011, DVD) Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

  • new wave
  • 80s
  • post-punk
  • british
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