The Monkees - A Little Bit Me, a Little Bit You


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The Monkees - A Little Bit Me, a Little Bit You Title A Little Bit Me, a Little Bit You
Artist The Monkees
Länge 2 Minuten und 48 Sekunden
   
Release 23.04.2003
Land USA
   
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Biografie von The Monkees


The Monkees waren eine US-amerikanische Pop-Band, die in den 1960er Jahren Mittelpunkt der gleichnamigen Fernsehserie war und außerdem zahlreiche Hitparadenerfolge erzielen konnten. Die Fernsehserie lief vom 12. September 1966 bis zum 9. September 1968 beim Sender NBC. Die Produzenten Bert Schneider und Bob Rafaelson sollten für den Sender NBC eine Jugendserie über eine Musikband drehen. Vorbild für die Serie war der Film der The Beatles A Hard Day’s Night. Die vier Bandmitglieder Micky Dolenz, Davy Jones, Michael Nesmith und Peter Tork wurden 1965 aus fast 500 Bewerbern nach Anzeigen in der Zeitschrift „Variety“ herausgesucht und waren die erste synthetische Popgruppe. Nur zwei der Bandmitglieder waren schon als Schauspieler im Fernsehen aufgetreten: Micky Dolenz, der als Kinderstar in der Jugendserie „Corky und der Zirkus“ (Circus Boy, 1956) den Zirkusjungen Corky spielte, und Davy Jones, der in der britischen Serie Coronation Street mitgewirkt hatte. Für die Serie schrieb das Komponistenteam Tommy Boyce & Bobby Hart einige Songs. Die Monkees beschränkten sich zunächst auf den Gesang, während die Studio-Band The Candy Store Prophets die Musik einspielte. Kaum wurde die Serie im Sommer 1966 ausgestrahlt, hatte die Gruppe schon ihre ersten Hits mit Last Train to Clarksville (US #1) und I'm a Believer (US, UK und D #1), geschrieben von Neil Diamond. Es folgten weitere Hits, u.a. Daydream Believer. Für die einzelnen Folgen erhielten die Monkees je 450 US-Dollar in der ersten Staffel. Ab der zweiten Staffel stieg ihr Gehalt auf 750 Dollar pro Folge. Trotz des Erfolges auf dem Musikmarkt hatten die Bandmitglieder jedoch große Probleme mit ihren weiteren Darstellungen in der Fernsehserie, wo sie als alberne Schwachköpfe agieren mussten. Außerdem strebten sie – insbesondere Michael Nesmith und Peter Tork – danach, selbstkomponierte Stücke präsentieren zu dürfen und sich nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Musiker einen Namen zu machen. Letzteres war schwierig, weil schnell bekannt wurde, dass bei den Plattenaufnahmen andere Musiker mitgewirkt hatten. Die Gruppe erhielt 1968 in Deutschland hinter den Bee Gees und den Beatles den Bronzenen Bravo Otto der Jugendzeitschrift BRAVO. Im Herbst 1968 wurde die Fernsehserie eingestellt, und im Dezember verließ Tork die Band. Am 30. November 1969 gab die Gruppe ihr Abschiedskonzert. 1987 versuchte Columbia Pictures unter dem Titel „New Monkees“ an den Erfolg der alten Serie anzuknüpfen. Die Serie kam aber über dreizehn Episoden nicht hinaus und wurde als eine der schlechtesten Serien der Fernsehgeschichte gebrandmarkt. Michael Nesmith war später einer der Gründer von MTV. 1997 drehte er einen Revival-Film unter dem Titel Hey, Hey, It’s the Monkees, der die originären Bandmitglieder in ihren Fernsehrollen nach dreißig Jahren immer noch auf der Suche nach Erfolg zeigt. Dieser einstündige Film ist die fiktive Episode 781 der ursprünglichen Serie und den Autoren gehen „langsam“ die Ideen für neue Plots aus. Es wurden drei Musikvideos aus dem Album Justus von 1996 gezeigt, sowie ein Medley aller bekannten Monkees-Stücke gespielt. Im Jahr 2000 verfilmte der Regisseur Neill Fearnley unter dem Titel „Vergänglicher Ruhm – Die Monkees-Story“ (Daydream Believers: The Monkees Story) die Entstehungsgeschichte der Band als Spielfilm. Kuriosum: In einer Szene wird gezeigt, wie eine Person Noten mit einer Flüssigkeit, die in Amerika Liquid Paper genannt wird (in Deutschland vergleichbar mit Tipp-Ex), übermalt. Die Flüssigkeit wurde von Michael Nesmiths Mutter erfunden. Die Monkees bekamen in Los Angeles bei der Adresse 6679 Hollywood Blvd. einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.

  • 60s
  • classic rock
  • pop
  • oldies
  • rock

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